Tischlein deck Dich

Was nützt das schönste  Wünschetischchen und der kräftigste Goldesel , wenn einem ein räuberischer Wirt diese Kostbarkeiten stiehlt. Da hilft dann wohl nur ein „Knüppel aus dem Sack“, der die Kostbarkeiten wieder an den richtigen Platz stellt.

 

 Am Anfang war die Ziege, die einerseits verkündet: „Ich bin so satt, ich mag kein Blatt“. Aber kurz darauf dann: „ Ich sprang nur über Gräbelein und fand kein einzig Blättelein, mäh, mäh, mäh!“

Daraufhin vertreibt der Vater, von Beruf Schneider, seine drei Söhne aus dem Haus und schickt sie allein in die Welt hinaus.

 

Aber die Söhne erlernen jeweils ein Handwerk, erhalten alle von ihren Meistern eine Besonderheit, weil sie sich „gut gehalten haben“, ziehen in der Welt umher, lassen es sich gut gehen, kehren aber dann doch zurück zu ihrem Vater.

 

Doch am letzten Abend vor ihrer Heimkehr kommen sie in ein Wirtshaus, wo es einen zwielichtigen Wirt hat und der ...

 

Präsentiert wird die Geschichte vom Schneidervater, der nach der Rückkehr seines dritten Sohnes – bepackt mit allen drei „Wünschedingen“ – voller Freude, aber auch mit etwas Ärger, ob seiner harten Entscheidung damals, der Reihe nach das Geschehene berichtet.

 

Der Küchentisch entpuppt sich als Bühne und zaubert eine Reihe von Figuren hervor – drei Söhne, eine Ziege, einen Esel, den Wirt, Wirtshausgäste, Verwandte und noch einiges mehr.

 

Für Kinder ab 5 Jahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Premiere: 2009

Spiel und Idee: Stefan Libardi

Ausstattung: Maria Chihade, Natascha Gundacker,

Manuela Hitzler, Gundel Libardi, Stefan Libardi

Coaching: Ernst Reepmaker